Make Falafel – not Drogenbekämpfung

Mad in Germany –  Berlin setzt Maßstäbe: Neben dem umweltfreundlichsten (Nicht-)Flughafen und Felsbrocken zur Verkehrsberuhigung will man jetzt Drogenhandel mit „menschlicher Interaktion“ begegnen – mit Imbisswagen. Mein neuer Frontbericht aus Charlottengrad.

 

P.S. – Zitate aus einem Bericht von Kontraste (ARD):

 

„Wenn die Polizei überhaupt jemanden festnimmt, müssen die Beamten Tage später zuschauen, wie dieselben Personen wieder dealen. Sexistische Übergriffe sind keine Seltenheit – es kommt häufig zu Gewalttaten.“

 

 

„Die links-grüne Bezirksregierung billigt hier ganz offiziell auch kriminellen Flüchtlingen einen Platz zu. Laut dem „Handlungskonzept“ sollen die Drogendealer als Parknutzer genauso dazugehören wie relaxte Sonnenanbeter und Mütter mit Kleinkindern.“

 

„#Berlin #Kreuzberg, #GörlitzerPark. Der größte Drogenbasar der #Hauptstadt – nur sechs Kilometer vom Regierungsviertel entfernt. Hier wird alles gehandelt, von #Cannabis bis #Kokain.“

 

„Solange es den #GörlitzerPark gibt, wird hier gedealt. Doch seit ein paar Jahren – mit Beginn der Flüchtlingskrise – ist die Anzahl der #Dealer explodiert. Die meisten von ihnen sind afrikanische Geflüchtete.“

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