Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer haben mit ihrer Friedensdemo zahlreiche Bürger aus der Mitte der Gesellschaft mobilisiert. Das stellte eine Polizeisprecherin bei „Phoenix“ klar. In der Tagesschau hörte sich das dann aber ganz anders an. Von Kai Rebmann.
Die Initative von Wagenknecht und Schwarzer spaltet die Bundesbürger. Die Zahl von Befürwortern und Gegnern hält sich fast die Waage. Dabei gibt es aber doch sehr klare Unterschiede.
„Menschenrechte, Klimaschutz, Feminismus und die Ablehnung von Angriffskriegen“ – in der Außenpolitik der Grünen scheinen diese Werte nur eine fiktive Rolle zu spielen. Das sei Heuchelei zu Lasten der Verbraucher, der Umwelt und der Industrie, so die Linke.
„Warum geht im Rest Europas, was bei uns nicht geht: Maskenpflicht allenfalls im ÖPNV, besonderer Schutz für Krankenhäuser und Pflegeheime – und das war’s!“ Eine Abrechnung von Sahra Wagenknecht.
„Die einrichtungsbezogene Impfpflicht wird heute wirksam. Und das, obwohl inzwischen sogar das RKI einräumt, dass die Impfung gar nicht davor schützt, andere anzustecken.“ Ein eindringlicher Appell.
Die prominente linke Bundestagsabgeordnete versteht nicht, warum Menschen ab 60 Jahren ihren Booster nicht bekommen und wenn doch, warum dann mit mittlerweile weniger wirksamen Impfstoffen. Von Alexander Wallasch.
Endlich konnte sich einmal eine Kritikerin der Impf-Politik vor einem Millionenpublikum äußern – bei Anne Will. Politik und Medien drehen nun frei: Ein Genosse der „Linken“ erklärt öffentlich, er schäme sich für sie, viele große Medien berichten derart einseitig, dass ihre Artikel an einen bösen Witz aus Sowjet-Zeiten erinnern.
„Grenztruppen der DDR haben am 13. August 1961 mit der Errichtung von Grenzbefestigungsanlagen in Berlin begonnen. Es handelt sich dabei nach Angaben der Regierung in